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Mostköpfe |
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Zur Bereicherung der Fasnetsumzüge wurden Anfang der 50er Jahre von der Narrenzunft "Köpfe" aus Pappmaché angeschafft, die zuerst vom Elferrat getragen wurden. |
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Diese "Mostköpfe" erfreuten sich danach jahrelang großer Beliebtheit bei vielen Trägern. Selbst bei Ringtreffen waren sie mit der Zunft zu sehen, gingen dann aber aufgrund von Materialverschleiß nach und nach verloren. |
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Nur auf dem Mondstupfernarrenkleid sind die Mostköpfe bis heute als Beinbemalung dargestellt. |
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Derzeit bemüht sich die Narrenzunft, diese Mostköpfe als Teil ihrer Tradition wieder zu beleben. Der erste Erfolg zeichnete sich im Jahre 2006 ab, als ein neues Exemplar des Mostkopfes (Büttel) nach Jahrzehnten wieder den Umzug anführte. |
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Mit viel Mühe und Zeitaufwand fertigte Harald Uttenweiler diesen neuen Mostkopf, so dass die alte Tradition wieder zum Leben erwachte. |
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